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Stand: 03.11.2021
Ein Modellflieger braucht auch bei seinen gemütlichen Familienabenden, bei einem guten Gläschen und entsprechender Musik nicht auf sein Hobby zu verzichten. Ein Räuchermännchen gibt diesen Abenden die besondere Note und erinnert ihn an seinen geliebten Modellsegelflugsport.
Übrigens eignen sich die Räuchermännchen auch als Ehrengabe für verdiente Mitglieder oder als Pokale bei Wettbewerben. Ein Räuchermännchen wird oft jahrzehntelang, im Mittelpunkt des abendlichen, familiären Geschehens, genutzt und erinnert immer wieder an die Ehrung, während ein Ehrenteller meist in irgendeiner Schublade verschwindet und ein Pokal in ein Regal gestellt wird und dort unbeachtet verstaubt.
Bezugsquelle: Mandelbachtaler Erzgebirgsladen
www.holzkunsthandel.de
Achtung!! Die Produktion der Räuchermännchen, als Modellflieger, soll eingestellt werden. Jedoch wurde in der 2. Hälfte des Jahres 2019 nochmals eine Kleinserie, speziell für den Erzgebirgsladen, aufgelegt. Dies konnte die Inhaberin des Erzgebiorgsladens, bei einem persönlich vor Ort geführten Gespräch in der Herstellerfirma, erreichen. Jedoch war die Bedingung, dass die komlette Serie durch den Erzgebirgsladen übernommen wird, so dass die Lagerhaltung in der Herstellerfirma entfällt. Ob zu einem späteren Zeitpunkt nochmals eine Kleinserie aufgelegt wird, blieb offen. Aus diesem Grunde sollten Interessenten sich möglichst bald bei der Firma Mandelbachtaler Erzgebirgsladen melden. Die Räuchermännchen sind in offiziellen Katalogen der Herstellerfirma nicht mehr enthalten.
Da es Räuchermännchen-Sammler gibt, für die seltene Stücke einen besonderen Wert haben, wird voraussichtlich der Wert dieser, in relativ geringer Stückzahl hergestellten Figuren, steigen.
Hochstarteinrichtung
Um ein Segelflugmodell starten zu können ist eine entsprechende Hochstarteinrichtung erforderlich. Ich benutze bereits seit Jahrzehnten ein entsprechende Einrichtung mit Gummi. Da ich in den Anfangsjahren beträchtliche Schwierigkeiten beim Aufrollen der Nylonschnur und des Gummis hatte, da die Schnur sich immer wieder zwischen Rolle und Halterung begab, habe ich mir eine entsprechende Vorrichtung gebaut, die ein Einlaufen neben die Rolle vollständig unterbindet.
Die Hochstarteinrichtung kann mit dem Fuß mittels einer unter der Rolle liegenden Querkonsole in den Boden eingedrückt werden und mittels 2 er Abspannseile und Bodennägel gesichert werden. An einer weiteren Leine ist eine Metallstab befestigt, welcher das Herausziehen der Bodennägel wesentlich erleichtert.
Die Rolle ist so gekapselt, dass die Schnur automatisch entsprechend geführt ist.
Das Ganze noch etwas näher.
Anmerkungen zur Nummerierung der Modelle
Bereits in früher Jugend habe ich den Modellen, keinen eigenen Namen gegeben, sondern diese mit meinen Initialien GK und der laufenden Nummer versehen. Nur wenige Modelle hatten zusätzlich einen Namen. Dies habe ich in den 50iger und Anfang der 60iger Jahre so beibehalten. Als jedoch dann die Aktivitäten im Fesselflug begannen, habe ich die Nummerierung der entworfenen und gebauten Modelle gelassen, da praktisch jede Woche weitere Modelle entstehen musste, da die bisherigen den Crash´s am Wochenende zum Opfer gefallen sind. Als dann der Freiflug in den Klassen A1 und A2, auch Infolge des Einstieges von Sohn Andreas, so intensiviert wurde, dass praktisch nach jedem 2. Wettbewerb, von denen pro Jahr dann etwa 4 bis 5 anstanden, ein Modell fehlte und ersetzt werden musste, wobei diese entweder in der Thermik entschwanden oder einfach nicht mehr auffindbar waren und die neu gebauten Modelle immer wieder anders waren als der Vorgänger war mir auch hier die Nummerierung zu viel. Die neuen Modell wurden lediglich auf einer Strichskizze mit Nasenvorderkante und konstanten Rippenabständen aufgebaut. Bei Spannweitenveränderung wurden dann die Rippenlänge verkleinert oder vergrößert, um den geforderte Gesamtflächeninhalt nicht zu überschreiten. Die Randbögen erhielten immer wieder andere Formen um diese entsprechend ausprobieren zu können. Auch der Rumpf erhielt für bei jedem Modell eine etwas andere Form, so dass auch hier immer wieder neue Modelle entstanden, ohne dass ein entsprechende Zeichnung gefertigt zu werden brauchte.
In diese Zeit fiel auch die Teilnahme des Sohnes an UHU- und Junior-Wettbewerben mit entsprechenden Erfolgen, für die ebenfalls eine große Anzahl von Modellen gebaut werden musste.
Auch die unterschiedlichen Saalflugmodelle, welche ich für Vorführungen bei Ausstellungen und für entsprechende Wettbewerbe, bis hin zu Deutschen Meisterschaften konstruiert und gebaut habe, sind nicht in die Nummerierung aufgenommen, was natürlich auch für Saalflug-Experimental-Modelle, wie Schwingen- und Entenmodelle gilt. Auch die von mir, gleich hunderterweise konstruierten Balsagleiter wurden nicht nummeriert. Auch die Balsagleiter, welche zur Voruntersuchung der RC-Experimentalmodelle gebaut werden mussten, sollen nicht unerwähnt bleiben und deren Anzahl ist nicht gerade gering.
Erst die unterschiedlichen RC IV - Wettbewerbsmodelle, wurden nummeriert, stürzten aber gleich reihenweise, insgesamt 9 Modelle in 2 Flugsaisonen, durch äußere Umstände vom Himmel. So ging gleich eine der ersten RC IV Wettbewerbe mit 2 Abstürzen los. Ein Grund war nicht erkenntlich, da eine Doppelbelegung des Fernsteuerkanales an Hand der Liste ausgeschlossen werden konnte. Aber bei dem übernächsten Wettbewerb fiel wieder ein Modell vom Himmel. Dann wurde von mir ein Kanalprüfgerät gekauft und vor dem Einschalten der Fernsteuerung war der Kanal frei. Aber das Modell stürzte kurze Zeit später wieder ab und zerschellte am Boden. Nach Abschalten der Fernsteueranlage stellte sich heraus, dass der Kanal belegt war und eine Überprüfung ergab, dass ein älterer, sehr aktiver Wettbewerbspilot einen Kanal angegeben hat, aber einen vollständig anderen Kanalquarz eingesteckt hatte und somit alle 4 Abstürze verursachte.
Nachdem diese Absturzserie überwunden war, hat sich Herr Johannes Graupner an meiner Simprop-Anlage gestört und mir ein sehr lukratives Angebot für eine FM 6014 - Anlage, natürlich voll ausgebaut, gemacht, bei der ich nicht nein sagen konnte. Aber unmittelbar nach Einbau der Anlage fiel ein Modell vom Himmel. Da in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes eine Richtfunkstrecke vorbeiführte, die öfters zu Funkproblemen führte, war der Grund gefunden. Aber einige Tage später war das Gleiche zu vermelden, wieder ein Modell zerstört. Hierauf ging die Anlage zurück an Graupner, mit der Bitte um Überprüfung. 14 Tage später war die Anlage wieder da, mit dem Vermerk "voll funktionsfähig". Aber dann fiel wieder ein Modell herunter was wieder auf die Richtfunkstrecke zurück geführt wurde. Dann war ein UHU-Treffen in Hirzenhain, zur Einführung des "RC-UHU´s" mit Flugvorführungen angesetzt und ich habe auch eines meiner Modelle mitgenommen und geflogen. Neben mir stand Herr Johannes Graupner und unterhielt sich mit mir, als mein Modell mitten im Geradeausflug plötzlich die unmöglichsten Figuren fabrizierte und abstürzte. Auch Herr Graupner führte dies auf eine Funkstörung zurück und nahm die komplette Anlage, einschließlich Servos und Akku, mit nach Kirchheim in die Firma zur Überprüfung. Nur 2 Tage später rief mich Herr Robitschko, der Leiter der Entwicklungs- und Reparatur-Abteilung an und beteuerte mir, dass die Anlage in einwandfreiem Zustand sei. Wenige Tage später war wieder ein Modell geerdet, das somit 5. Modell dieser Zerstörungs-Serie. Dann wusste ich mir keinen Rat mehr und habe dies auch meinem Haus- und Hoflieferanten Heiner Lissmann aus Neunkirchen mitgeteilt, der mich daraufhin bat, die Anlage zu ihm zu bringen damit er sie einmal prüfen könne. Gesagt getan und dorthin gebracht. Kaum war ich wieder zu Hause angekommen, klingelte das Telefon und Heiner Lismann teilte mir mit, dass das Hochfrequenzteil der Fernsteuerung in Abständen von jeweils 10 bis 15 Minuten für etwa 1/2 bis 3/4 Sekunde vollständig abschalte, so, als wenn man den Sender ausschalten würde und dann wieder voll da ist. Aber ein Modell in normaler Flughöhe ist dann nicht mehr zu retten. Er hatte hiervon auch einen Computerausdruck angefertigt, den er mir übergab. Er tauschte das HF-Teil aus und es kam nie mehr ein Modell mit dieser Anlage vom Himmel. Den Computerausdruck habe ich, mit einem entsprechenden Kommentar an Herr Graupner gesendet und mir wurde später gesagt, dass das Gespräch in der Reparatur-Abteilung nicht gerade einvernehmlich zu nennen gewesen sei. Anschließend bat die Fa. Graupner noch um das beschädigte HF-Teil und bestätigte anschließend den Fehler, aber ich bekam keine Nachricht über die Ursache. Somit waren in knapp 1 1/2 Jahren 9 Modelle verloren, die nummeriert waren.
In der Rekonstruktion der Nummerierung habe ich lediglich die eindeutig, durch datierte, alte Pläne zuzuordnenden Modelle aufgenommen. Auch die vielen "Kleinen UHU´s" und "Juniors", "RC-UHU´s" und "Elektro-UHU´s" für die Teilnahme unseres Sohnes an entsprechenden regionalen, bundesweiten und auch internationalen Wettbewerben erforderlich gewesenen Modelle sind nicht genummert, da diese nicht von mir konstruiert sind. Auch Bauplanmodelle, die nicht wesentlich geändert wurden, fielen nicht in die Nummerierung, so dass ich sagen kann, dass ich weit über 500 Modelle in meiner Modellfliegerlaufbahn gebaut habe, wobei natürlich auch die Balsagleiter und auch die Wettbewerbs-Wurfgleiter nicht mit Nummerierung mitgezählt wurden. Ferner gilt dies auch für die Balsagleiter welche für die Neukonstruktion von Experimental-RC-Modellen notwendig waren. Bei diesen Modellen waren meist Modelle notwendig die erst einmal zum Fliegen gebracht werden mussten, da ich öfters vollständiges Neuland betrat und erst dann konnten die Balsagleiter schrittweise optimiert werden, um dann als Grundlage für eine RC-Konstruktion dienen zu können, so dass die Zahl von 500 entworfenen und gebauten Modellen sicherlich weit überschritten wird.
Austria Meise, alt
Spannweite: 3270 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 235 mm
Tragflächenprofil:
Rumpflänge: 1820 mm
Steuerung: Seite und Höhe
Motor: Segler
Regler: --
Propeller: ---
Akku: NiCd 600 mA, 4,8V
Servos: Graupner C 577
Fluggewicht : 3150 Gramm
Anmerkung: Bei diesem Modell handelt es sich um das bekannteste Modell der 50 iger Jahre vergangenen Jahrhunderts. Das Modell wurde von Dipl. Ing. Rudolf Salzmann entworfen und entsprach der internationalen Klasse A3. Der Bauplan wurde vom Verlag Walter Sperl in Wien vertrieben.
Dieses Modell ist in allergrößten Teilen das von mir 1956 gebaute Modell in Sperrholz – Kiefer Bauweise. Lediglich die Beplankung des Rumpfes, aus Zeichenkarton, wurde durch eine Balsabeplankung mit Glasseidenüberzug, ersetzt, Das Gleiche gilt für die Nasenbeplankung der Flächen, die ebenfalls in Balsa hergestellt wurde. Das Höhenleitwerk wurde neu gebaut, da das Originalleitwerk zu elastisch war, um die Rudereinstellungen genau genug zu übertragen. In den 70 iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde das ursprüngliche Freiflugmodell auf RC-Flug umgebaut.
Austria Meise, neu
Flügelübergänge
Leitwerksübergänge
Spannweite: 3650 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 235 mm
Tragflächenprofil:
Rumpflänge: 1820 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Störklappen
Motor: Segler
Regler: --
ropeller: ---
Akku: NiCd 600 mA, 4,8V
Servos: Graupner C 577
Fluggewicht : 3200 Gramm
Anmerkung: Bei diesem Modell handelt es sich um das bekannteste Modell der 50 iger Jahre vergangenen Jahrhunderts. Das Modell wurde von Dipl. Ing. Rudolf Salzmann entworfen und entsprach der internationalen Klasse A3. Der Bauplan wurde vom Verlag Walter Sperl in Wien vertrieben.
Dieses Modell ist nicht mehr mit den damaligen Materialien, Kiefer, Sperrholz und Beplankungen in Zeichenkarton, hergestellt, sondern in Balsa – Kiefer Bauweise, wie sie heute üblich ist. Die Flächen sind vollbalsabeplankt und alle Flächen des Modelles sind mit GFK verstärkt, wobei die Stärke der Glasseidenmatten der jeweiligen Belastung angepasst wurden. Die Tragflächen wurden im rechteckigen Mittelstück gegenüber dem Original gestreckt, so dass eine etwas größere Spannweite erzielt wurde. Die Rumpfform wie auch die Form des Höhenleitwerkes wurden beibehalten.
Daisy (GK-48)
Modelltyp: Entenmodell als Segler oder Motorsegler
Spannweite: 2450 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 185 mm
Tragflächenprofil: ähnlich Clark Y
Rumpflänge : 1150 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Motor
Motor: Brushless 15 er
Regler: 20 A
Propeller: 9 x 5“, klappbar
Akku: Lipo 3 Zellen, 2000 mA
Servos: Graupner C 507
Fluggewicht: ca.1260 Gramm als Motorsegler,
als Segler 1100 Gramm.
In diesem Modell wurde bereits 1970 als Hauptholmverstärkung Kohlerovings benutzt und dieses Modell wurde in der Flug-Modellzeitschrift "Modell" 8/1977 beschrieben. Es war die erste Veröffentlichung bei der in einem Fluggerät die Anwendung von Kohlefasern beschrieben wurde.
GK-50
RC - IV - Wettbewerbsmodell. Absturz beim Wettbewerb durch Doppelbelegung des Kanales.
GK-51
RC - IV - Wettbewerbsmodell. Absturz beim Wettbewerb durch Doppelbelegung des Kanales.
GK - 52
Spannweite: 3050 m
Tragflächentiefe am Rumpf: 195 mm
Tragflächenprofil: Gö 696
Schwerpunkt: 10 cm hinter der Flächenvorderkante
Rumpflänge: 1220 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Störklappen
Motor: Segler
Regler: --
Propeller: ---
Akku: NiCd 600 mA, 4,8V
Servos: Graupner C 507
Fluggewicht : 1483 Gramm
Anmerkung: Bei dem Modell handelte es sich ursprünglich um das Baukasten - Modell „ASW 22 – Thermik“ mit Plura – Rumpf der Fa. Graupner, der bei einem Freiflug – Wettbewerb, Mitte der 80 iger Jahre, gewonnen wurde. Mit diesem Modell wollte unser Sohn Andreas damals den Einstieg in die Klasse RC IV wagen. Nach dem ersten Wettbewerb stellte sich jedoch heraus, dass die einfache V – Form der Tragflächen und dann noch die geringe, vorhandene V – Stellung zu Problemen führt. So war die Richtungsstabilität nicht ausreichend um einen geraden Landeanflug durchzuführen und bei der Landung drehte sich das Modell an jedem stärkeren Grashalm , wodurch die Landeanflug und Landebewertung nicht den Vorstellungen entsprach. So wurde unverzüglich eine andere Tragfläche zu dem Modell gebaut, mit doppelter – V – Form und einem etwas modifizierten Profil. Ferner wurde die Spannweite vergrößert.
Hierdurch flog das Modell beim Landeanflug schon wesentlich exakter und bei der Landung waren die Dreher schon nicht mehr so groß. Beim Winterwettbewerb in Bexbach, bei Minus – Temperaturen, brach dann, trotz einer sehr exakten Landung, der Rumpf vor dem Seitenleitwerk an. Eine Reparatur war bei diesem Material nicht mehr möglich, so dass anschließend ein anderer Rumpf konstruiert werden musste. Dieser wurde in der Seitenfläche etwas größer gehalten, so dass die Richtungsstabilität noch etwas besser wurde. Der tiefste Punkt des Rumpfes wurde weiter zurück verlegt, wodurch die Drehneigung bei der Landung verringert wurde und am Rumpfende wurde, wie damals üblich ein Dorn eingebaut, der jedoch später wieder verboten wurde. Die Seitenleitwerksfläche, wie auch das Ruder wurden etwas größer gebaut, wodurch, trotz großer Richtungsstabilität, eine gute Ruderwirkung erzielt werden konnte.
Da das Modell insgesamt einen etwas unruhigen Flug hatte, wurde auch das Höhenruder vergrößert, was ebenfalls seine positive Wirkung zeigte.
Dank dieser Maßnahmen konnten nun reihenweise Titel eines Saarlandmeisters errungen werden und auch auf Bundesebene wurden Ergebnisse im vorderen Feld erzielt.
Dass dieses Modell auch heute noch leistungsfähig ist, hat ein Nostalgiewettbewerb der Klasse RC IV, 2008 in Wustweiler, eindeutig bewiesen, wo selbst neueste Modelle der Klasse F3B und F3J sich in der Wertung hinter diesem Modell einreihen mussten.
Cirrus
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Uranus
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GK-53
RC-IV - Wettbewerbsmodell. Absturz beim Wettbewerb durch Doppelbelegung des Kanales.
GK-54
RC-IV - Wettbewerbsmodell. Absturz beim Wettbewerb durch Doppelbelegung des Kanales
GK - 55
Spannweite: 1800 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 130 mm
Tragflächenprofil: Jedelsky EJ 85 Vollbalsabauweise
Rumpflänge mit Spinner: 920 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Motor
Motor: Brushless Motor, 1o er
Regler: 17 A
Propeller: 8 x 4,5“, klappbar
Akku: Lipo 3 Zellen, 450 mA
Servos: HS 55
Fluggewicht als E – Modell 450 Gramm
Anmerkung: Das Modell wurde als Modell zum Fliegen für gerade mal, bei jeder Gelegenheit entwickelt und gebaut. Ursprünglich war das Modell als Segler gebaut worden und wurde 2007 zu einem Elektro – Modell umgebaut, wobei lediglich die Nase entsprechend geändert wurde. Bei diesem Flugmodell ist die Wendigkeit zu erwähnen es sind Kurven und Loopings mit gerade mal etwa 3 m Durchmesser zu fliegen.
GK-56
RC - IV - Modell. Absturz durch defekte Fernsteueranlage (MC 6014)
GK-57
F3B - Modell. Absturz durch defekte Fernsteueranlage (MC 6014)
GK-58
Nurflügelmodell. Absturz durch defekte Fernsteueranlage (MC 6014)
GK-59
F3B - Modell Absturz durch defekte Fernsteueranlage (MC 6014)
GK-60
F3B - Modell. Absturz durch Zusammenstoß in der Luft beim F3B-Wettbewerb
GK - 61
Modelltyp: Segler
Spannweite: 4980 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 250 mm
Tragflächenprofil: E 392
Rumpflänge: 2300 mm
Steuerung: Seite, Höhe, Querruder und Störklappen
Fluggewicht 5200 Gramm
Anmerkung: Dieses Modell wurde gebaut, da Sohn Andreas den Wunsch hatte, an einem Großseglerwettbewerb teilzunehmen. Hierbei kam es lediglich auf die Flugzeit an. Die damaligen Wettbewerbsbedingungen waren: Spannweite von 3,70 m bis 5,0 m, Maximal 5 mal Starten und die Gesamtflugzeit der bei den 5 Starts erzielten Zeiten ergaben die Punkte. Somit musste ein Modell gebaut werden, das bei allen Wetterlagen gute Flugzeiten erreichen konnte. Die Wahl fiel auf die „D 36“ des Verlages für Technik und Handwerk, da dieses Modell sehr elegant aussieht und gute Flugleistungen versprach. Jedoch hat die Konstruktion nicht die Erwartungen erfüllt und so musste auf der Grundlage dieses Planes ein 5 m Segler konstruiert werden. Die Spanten des Rumpfes, für das 5 m Modell, blieben beibehalen. Jedoch waren auf dem Plan nur Flächen für ein 3,60 m Modell und die Flächen mussten entsprechend gestreckt werden. Die vorgesehene Befestigung der Tragflächen mittels eines mit Gummiringen befestigten Mittelstückes wich einer Steckbefestigung der Flächen direkt am Rumpf, wobei die Übergänge entsprechend aerodynamisch gestaltet wurden. Das vorgesehene MVA-Profil wurde durch ein E 392 ersetzt. In den Flächen wurden Querruder und Störklappen eingebaut.
Das Höhenleitwerk wurde als Dämpfungsfläche mit Ruder ausgeführt, etwas größer gestaltet und die Dämpfungsfläche mittels Kunststoffschrauben befestigt. Alle Flächen, auch die Leitwerke, wurden voll mit Balsaholz beplankt und mit 20 gr/m² Glasseide überzogen. Dies sind die wichtigsten Änderungen, wobei noch weitere konstruktive Gestaltungen einflossen.
Das Modell zeigte bereits beim Einfliegen gute Flugleistungen. Beim Großseglerwettbewerb, bei dem der Start für 10.00 Uhr angesetzt war, startete Andreas kurz nach 10.00 Uhr das Modell und flog. Während die anderen Modelle ihre weiteren Starts durchführten flog Andreas immer noch nach dem 1. Start. Gegen 14.00 Uhr hatten alle anderen Wettbewerbsteilnehmer ihre max. 5 Starts hinter sich und Andreas flog immer noch nach dem 1. Start. Als Andreas um 16.00 Uhr, dem ursprünglichen Zeitpunkt der Siegerehrung, immer noch flog, wurden einige Teilnehmer etwas grantig. Der Druck auf Andreas wurde dann so groß, dass er kurz vor 17.00 Uhr das Modell aus großer Höhe herunter holte und eine Flugzeit von 6 Stunden, 47 Minuten, bei einem einzige Start vorweisen konnte. Der 2. Platz wurde mit einer Gesamtflugzeit von 45 Minuten belegt. Das Gelände war das Modellflugplatz des Cormoran Kirkel, das vollständig eben ist und daher auch für F3J genutzt wird.
Auf Grund des Fluges von Andreas mit diesem Modell, wurden im nachfolgenden Jahr die Wettbewerbsbedingungen so verändert, dass 5 Starts erfolgen mussten und Durchgangszeiten eingeführt wurden, die nicht überschritten werden duften. Auch bei dieser Regelung landete Andreas mit der GK 61 wieder, mit weitem Abstand, auf dem 1. Platz
GK-62
Motorsegler - Normalmodell. Bei der Vorführung in Hirzenhain, im Beisein von Johannes Graupner, durch defekte Funksteueranlage absgestürzt. (MC 6014)
GK-63
Segler, Absturz durch defekte Fernsteueranlage. (MC 6014)
GK-64
Entenmodell, Nachbildung der Speed-Canard.
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GK-65
F3B - Wettbewerbsmodell. Nur auf einem Wettbewerb eingesetzt, da jetzt Stecklandungen gemacht werden, was diese Holz-Modelle nicht aushalten.
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GK-66
F3B - Wettbewerbsmodell. Das Modell wurde nur begonnen nicht fertiggestellt, da diese Art von Modellen nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
GK-67
F3B - Wettbewerbsmodell. Wie GK-66.
GK - 68
Die Ruder wurden bei diesen Modellen angenäht.
Spannweite: 1820 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 130 mm
Tragflächenprofil: Benedek B 6556 b
Rumpflänge mit Spinner: 1070 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Motor
Motor: Brushless Motor, 1o er
Regler: 17 A
Propeller: 8 x 4,5“, klappbar
Akku: Lipo 3 Zellen, 450 mA
Servos: HS 55
Fluggewicht als E – Modell 550 Gramm
Anmerkung: Das Modell wurde aus einem Wettbewerbs – A1 Modell entwickelt.
Mit diesen Modellen konnten mehrere Landesmeistertitel, ein Deutscher Meister und mehrere 4. Plätze bei DM´s errungen werden.
Auch dieses Modell verbrachte Jahrzehnte auf dem Speicher,da mit dem Modell niemand mehr etwas anfangen konnte. Erst durch den Fortschritt der E – Motoren- sowie der Fernsteuertechnik war es möglich ein solches Modell, als ferngesteuertes Elektroflugmodell, einzusetzen.
Von dem ursprünglichen A1 - Modell ist, außer den Tragflächen und dem Höhenleitwerk, nicht mehr viel zu sehen. Zuerst ist als Umbau zu nennen, dass das Rumpfvorderteil vollständig neu aufgebaut wurde. Hierzu wurde ein beplanktes Rumpfteil mit entsprechenden Spanten, ganz aus leichtem Balsaholz, gefertigt und an den vorhandenen Leitwerksträger angebaut. Dann wurde das Rumpfvorderteil mit 160 er Glasseide und Epoxydharz überzogen. Nach Verschleifen wurde die Kabinenhaube und ein weiterer Ausschnitt unter der Tragfläche für die Servos ausgeschnitten.
Das Seitenleitwerk wurde als profiliertes und beplanktes Leitwerk, etwas größer, gefertigt und angeleimt. An das ursprüngliche Höhenleitwerk wurde ein entsprechendes Ruder befestigt. Das Höhenleitwerk wird mittels zweier kleiner Kunststoffschrauben am Rumpf befestigt.
GK - 69
Spannweite: 2150 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 110 mm
Tragflächenprofil: Kostienko 7 %
Rumpflänge mit Spinner: 1060 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Motor
Motor: Brushless Motor, 1o er
Regler: 17 A
Propeller: 8 x 4,5“, klappbar
Akku: Lipo 3 Zellen, 450 mA
Servos: HS 55
Fluggewicht als E – Modell 560 Gramm
Anmerkung: Das Modell wurde aus einem Wettbewerbs – A1 Modell entwickelt.
Mit diesen Modellen konnten mehrere Landesmeistertitel, ein Deutscher Meister und mehrere 4. Plätze bei DM´s errungen werden.
Auch dieses Modell verbrachte Jahrzehnte auf dem Speicher,da mit dem Modell niemand mehr etwas anfangen konnte. Erst durch den Fortschritt der E – Motoren- sowie der Fernsteuertechnik war es möglich ein solches Modell, als ferngesteuertes Elektroflugmodell, einzusetzen.
Von dem ursprünglichen A1 - Modell ist, außer den Tragflächen und dem Höhenleitwerk, nicht mehr viel zu sehen. Zuerst ist als Umbau zu nennen, dass das Rumpfvorderteil vollständig neu aufgebaut wurde. Hierzu wurde ein beplanktes Rumpfteil mit entsprechenden Spanten, ganz aus leichtem Balsaholz, gefertigt und an den vorhandenen Leitwerksträger angebaut. Dann wurde das Rumpfvorderteil mit 160 er Glasseide und Epoxydharz überzogen. Nach Verschleifen wurde die Kabinenhaube und ein weiterer Ausschnitt unter der Tragfläche für die Servos ausgeschnitten.
Das Seitenleitwerk wurde als profiliertes und beplanktes Leitwerk, etwas größer, gefertigt und angeleimt. An das ursprüngliche Höhenleitwerk wurde ein entsprechendes Ruder befestigt. Das Höhenleitwerk wird mittels zweier kleiner Kunststoffschrauben am Rumpf befestigt.
GK-70, GK-71
Die Modelle GK 70 und GK 71 sind ebenfalls ehemalige A1-Modelle mit unterschiedlichen Spannweiten und Profilen.
GK - 72
Die Fläche ist zur Verbesserung der Drehsteifigkeit mit Diagonalrippen ausgestattet.
Spannweite: 2300 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 150 mm
Tragflächenprofil: B 6556
Rumpflänge mit Spinner: 1170 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Motor
Motor: Brushless Motor, 1o er
Regler: 17 A
Propeller: 8 x 4,5“, klappbar
Akku: Lipo 3 Zellen, 450 mA
Servos: HS 55
Fluggewicht als E – Modell: 660 Gramm
Anmerkung: Das Modell wurde aus einem Wettbewerbs – A2 Modell entwickelt.
Auch dieses Modell verbrachte Jahrzehnte auf dem Speicher,da mit dem Modell niemand mehr etwas anfangen konnte. Erst durch den Fortschritt der E – Motoren- sowie der Fernsteuertechnik war es möglich ein solches Modell, als ferngesteuertes Elektroflugmodell, einzusetzen.
Von dem ursprünglichen A2 - Modell ist, außer den Tragflächen und dem Höhenleitwerk, nicht mehr viel zu sehen. Zuerst ist als Umbau zu nennen, dass das Rumpfvorderteil vollständig neu aufgebaut wurde. Hierzu wurde ein beplanktes Rumpfteil mit entsprechenden Spanten, ganz aus leichtem Balsaholz, gefertigt und an den vorhandenen Leitwerksträger angebaut. Dann wurde das Rumpfvorderteil mit 160 er Glasseide und Epoxydharz überzogen. Nach Verschleifen wurde die Kabinenhaube und ein weiterer Ausschnitt unter der Tragfläche für die Servos ausgeschnitten.
Das Seitenleitwerk wurde als profiliertes und beplanktes Leitwerk, etwas größer, gefertigt und angeleimt. An das ursprüngliche Höhenleitwerk wurde ein entsprechendes Ruder befestigt. Das Höhenleitwerk wird mittels zweier kleiner Kunststoffschrauben am Rumpf befestigt.
GK-73, GK-74
Die Modelle GK - 73 und GK - 74 sind ebenfalls ehemalige A2 - Modelle die sich lediglich in der Spannweite und der Profilierung unterscheiden.
GK-75
Motorsegler. Die Grundlage zu diesem Motorsegler bildete das Modell: "Kronos"
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GK-76
Motorsegler, Die Grundlage zu diesem Modell bildete das Modell: "Amigo"
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Elektro-UHU
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GK-77
Segler. Die Grundlage zu diesem Modell bildete das Modell: "BS 1"
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GK-78
Segler, Die Grundlage zu diesem Modell bildete das Modell: "Condor"
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GK-79, GK-80, GK-81
Die Modelle GK 79, GK 80 und GK 81 sind, wie das nächste Modell Umbauten auf der Basis des "Junior" und unterscheiden sich nur in kleinen Punkten voneinander
GK - 82
Spannweite: 1550 m
Tragflächentiefe am Rumpf: 98 mm
Tragflächenprofil: Jedelsky, EJ 85, Vollbalsabauweise
Rumpflänge mit Spinner: 860 mm
Steuerung: Seite, Höhe und Motor
Motor: Brushless Motor, 10 er
Regler: 17 A
Propeller: 8 x 4,5“, klappbar
Akku: Lipo 2 Zellen, 750 mA
Servos: HS - 55
Fluggewicht als E – Modell 355 Gramm
Anmerkung: Bei dem Modell handelte es sich ursprünglich um das Jugend - Freiflugmodell „Junior“, welches die Fa. Graupner 1973 auf den Markt brachte.
Dieses Modell verbrachte Jahrzehnte auf dem Speicher, da mit diesem Modell niemand mehr etwas anfangen konnte. Erst durch den Fortschritt der E – Motoren- sowie der Fernsteuertechnik war es möglich ein solches Modell, als ferngesteuertes Elektroflugmodell, einzusetzen. Bedingt durch die kleine Packgröße ist gerade dieses Modell ideal als Beipack beim Urlaubsgepäck oder auch für gerade mal an einer günstigen Stelle zu fliegen.
Von dem ursprünglichen Modell „Junior ist nicht mehr viel zu sehen. Zuerst ist als Umbau zu nennen, dass das Rumpfvorderteil vollständig neu aufgebaut wurde. Hierzu wurde ein beplanktes Rumpfteil mit entsprechenden Spanten, ganz aus leichtem Balsaholz, gefertigt und an den vorhandenen Leitwerksträger angebaut. Dann wurde das Rumpfvorderteil mit 160 er Glasseide und Epoxydharz überzogen. Nach Verschleifen wurde die Kabinenhaube und ein weiterer Ausschnitt unter der Tragfläche für die Servos ausgeschnitten.
Die ursprünglichen Tragflächen, in einem Stück, wurden geteilt und dann mittels Steckung am Rumpf befestigt. Das Seitenleitwerk wurde als profiliertes und beplanktes Leitwerk, etwas größer, gefertigt und angeleimt. Das ursprünglich hinten schräge Höhenleitwerk wurde gerade geschnitten und ein entsprechendes Ruder befestigt. Das Höhenleitwerk wird mittels zweier kleiner Kunststoffschrauben am Rumpf befestigt.
Wing
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Horten III
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Adler
Der Bau dieses Modelles ist detailliert unter "Adler" beschrieben
GK-83
Das Modell GK-83 wurde konstruiert und die Teile gefertigt, aber dann kam der Kontakt zu Heinz Unger zustande und die sehr intensive Aera der negativ gepfeilten RC-Nurflügler begann und die GK-83 wurde nie zusammengebaut und die Teile andersweitig verwendet.
GK-84
negativ gepfeilter Nurflügel als Motorsegler.
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GK-85
Ente als Motorsegler
Das Modell ist auf "Baubrett zu sehen
GK-86
Segler. Das Modell wurder konstruiert und gezeichnet. Aber dann kamen bei den negativ gepfeilten Nurflüglern neue Ideen auf die dieses Modell hintenan stellten.
GK-87
Motorsegler
Grundlage des Modelles ist das Modell "Der kleine UHU"
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GK-88, GK-89, GK-90
Die Modelle GK-88 bis GK-90 sind praktisch identischzu dem Modell GK-87 und weisen lediglich Unterschiede im Detail auf.
GK-91
Segler. Auch diesen Entwurf ereilte das Schicksal der GK-86
GK-92
Segler
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen. Grundlage zu diesem Modell war das Freiflugmodell: "Libelle"
GK-93
Auch dieses Modell wurde in mühevoller Kleinarbeit Konstruiert und nie gebaut
D 36 von Robbe
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Airbus Segler
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Airbus Motorsegler
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GK-94
Ente als Motorsegler.
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GK-95
Motorsegler.
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Reiher
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GK-96
Ente als Motorsegler.
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GK-97
Segler auf der Basis des Modelles "Westwind"
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-98
Segler
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-99
Segler und Motorsegler. Das Modell wurde in 2 Varianten gebaut.
Die beiden Modelle sind auf dem "Baubrett" zu sehen.
GK-100
Negativ gepfeilter Nurflügel als Motorsegler.
Das Modell ist, einschließlich Flugbilder, auf "Baubrett" zu sehen.
GK-101
Negativ gepfeilter Nurflügel als Motorsegler.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen
GK-102
Negativ gepfeilter Nurflügel als Motorsegler.
Das Modell ist fertig und wurde auf der Inter-Ex 2015 im Flug vorgeführt.
Derzeit ist es auf "Baubrett" zu sehen und wird in Kürze hier eingestellt.
GK-103
Negativ gepfeilter Nurflügel als Motorsegler. Das Modell sollte ursprünglich in der Klasse F3J eingesetzt werden jedoch ließen statische Probleme, die Torsionskräfte waren bei ca. 150 kg Leinenzug zu groß, einen Einsatz dort nicht zu.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-104
Negativ gepfeilter Nurflügel als Motorsegler. Ein baugleiches Modell wurde dem Segelflugmuseum auf der Wasserkuppe als Exponat überreicht.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-105
positiv gepfeilter Nurflügel als Segler
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen
GK-106
Positiv gepfeilter Nurflügel als Segler
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-107
Normalsegler
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen
GK-108
Normalmodell als Motorsegler
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-109
Positiv gepfeilter Nurflügel als Motorsegler
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-110
Positiv gepfeilter Nurflügel als Motorsegler
GK-111
Positiv gepfeilter Nurflügel als Motorsegler
GK-112
Positiv gepfeilter Nurflügel als Motorsegler
GK-113
Positiv gepfeilter Nurflügel als Motorsegler.
GK-114
Normalsegler, 2m Spannweite
GK-115
Normalsegler, 2m Spannweite
GK-116
Normalsegler mit negativ gepfeilten Flächen, 2 m Spannweite.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-117
Normalsegler mit negativ gepfeilten Flächen. 2 m Spannweite
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-118
Entenmodell als Motorsegler mit negativ gepfeilten Flächen.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-119
Normalmodell
GK-120
Negativ gepfeilter Motorsegler, Delta mit angesetzten Flächen. Das Modell wurde auf der Inter-Ex 2015 vorgeflogen.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-121
Positiv gepfeilter Nurflügel. Das Modell ist als Segler und als Motorsegler konzipiert.
GK-122
Negativ gepfeilter Motorsegler, Delta mit angesetzten Flächen, wie GK-120 mit etwas größerer Spannweite.
GK-123 (Der große Kumpel)
Technische Daten:
Spannweite: 1980 mm
Länge: 1180 mm
Flächeninhalt:
Tragfläche: 36,84 dm²
Höhenleitwerk: 6,125 dm²
Gesamtfläche: 42,965 dm²
Einzelgewichte:
Rumpf ohne RC-Anlage und Trimmblei: 142 g
Rumpf mit RC-Anlage und Trimmblei: 248 g
Höhenleitwerk: 26 g
Flächen mit Bespannung, jedoch ohne Störklappen: 305 g
Verbindungsstähle: 26 g
Fluggewicht: 605g
Flächenbelastung:14,08 g/dm²
Kosten: Die reinen Materialkosten für dieses Modell, ohne Störklappen und RC-Anlage betragen 57,05 Euro. (Stand 1/2014)
Dieses Modell ist ein sehr einfach zu bauendes RC-Anfängermodell, mit 2,0 m Spannweite, so dass es auch bei R.E.S. - Wettbewerben einzusetzen ist. Eine weitere Grundvoraussetzung zum Bau war, dass es während eines Wochenendlehrganges, also von Freitagnachmittag bis Sonntagabend, auch von Anfängern, hergestellt werden kann. Die Konstruktion erfolgte auf Anregung von Enkel Florian, der zum Landesjugendleiter des Aero-Club Saar gewählt wurde und entsprechende Lehrgänge, im Bundesleistungszentrum Segelflug in Marpingen, anbieten möchte.
Zum Einsatz bei R.E.S.-Wettbewerben ist auch der Einbau von Störklappen vorgesehen.
Dieses Modell ist unter: "Jugendmodelle" eingehender beschrieben.
GK-124 (Der kleine Kumpel II-A)
Version A: Modell mit Rippenflächen für Klasse F1H
Technische Daten.
Spannweite: 1230 mm
Länge: 870 m
Flächeninhalt: 14,760 dm²
Flächeninhalt Höhenleitwerk: 3,052 dm²
Gesamtfläche: 17,812 dm²
Einzelgewichte: Rumpf ohne Zeitschalter und Trimmblei: 63 g
Rumpf mit Winkler-Zeitschalter und Trimmblei: 120 g
Höhenleitwerk: 11 g
Rippenfläche ohne Bespannung: 64 g
Rippenfläche mit Bespannung: 85 g
Fluggewicht: 216 g
Flächenbelastung: 12,127 g/dm²
mit stufenlos einstellbarem Höhenleitwerk, Thermikbremse, automatische Einschaltung der Thermikzeitschaltuhr und Seitenrudersteuerung für Hochstart.
Kosten: Die reinen Materialkosten für dieses Modell, ohne Zeitschalter, betragen: 19,95 Euro. (Stand 1/2014)
GK-124 (Der kleine Kumpel II-B)
Version B: Modell mit Vollbalsa-Jedelsky-Flächen für Klasse F1H
Technische Daten.
Spannweite: 1190 mm
Länge: 870 mm
Flächeninhalt: 14,225 dm²
Flächeninhalt Höhenleitwerk: 3,052 dm²
Gesamtfläche:17,277 dm²
Einzelgewichte: Rumpf ohne Zeitschalter und Trimmblei: 63 g
Rumpf mit Winkler-Zeitschalter und Trimmblei: 120 g
Höhenleitwerk: 11 .
Jedelsky-Fläche: 80 g
Fluggewicht: 211 g
Flächenbelastung:12,213 g/dm²
mit stufenlos einstellbarem Höhenleitwerk, Thermikbremse, automatische Einschaltung mder Thermikzeitschzaltuhr und Seitenrudersteuerung für den Hochstart.
Kosten: Die reinen Materialkosten, ohne Zeitschalter, betragen für dieses Modell: 12,50 Euro. (Stand 1/2014)
Auch dieses Modell ist auf Anregung von Enkel Florian konstruiert und es soll ein sehr einfach zu bauendes Anfängermodell, mit etwa 1200 mm Spannweite, zum Einsatz in der Freiflugklasse F1H, sein. Grundlage hierzu ist das von mir entworfene und konstruierte Modell "Der kleine UHU" von 1984, jedoch mit 2 verschiedenen Flächen, einer Rippenfläche und einer Jedelsky-Fläche. Hierdurch wird der Bau gegenüber nur einer Fläche variabler. Die Rippenfläche ist bei Gruppenarbeit wesentlich beliebter. Jedoch sind bei der Jedelsky-Fläche anfallende Reparaturen einfacher durchführbar. Beide Flächen sind bei dem Modell austauschbar, da Rumpf und Leitwerke, wie auch das Flächenauflager, gleich sind. Wenn für das Modell entsprechende Schablonen vorliegen, dürfte der Bau an zwei Tagen, auch von Jugendlichen die noch nie ein Flugmodell gebaut haben, erfolgen können.
Die beiden Modelle sind unter: "Jugendmodelle" eingehender beschrieben.
GK-125
negativ gepfeilter Nurflügel als Motorsegler, wie GK 104, mit elliptischen Flächenenden.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-126 (Der kleine Kumpel II-C)
Version C: Für Wettbewerbe mit einer Begrenzung der Spannweite auf 1200 mm
Das Modell ist "Der kleine Kumpel II-C" und ist insbesondere für Jugend-Wettbewerbe gedacht, bei der die Spannweite auf 1200 mm begrenzt ist. (DMFV).
Technische Daten:
Spannweite: 1180 mm
Länge: 890 mm
Profil Tragfläche: Clark-Y-Typ
Profil HLW: Gö 417 a, 3% Wölbung
Tragflächentiefe Mitte: 140 mm
Tragflächentiefe Ende: 120 mm
Tragflächeninhalt: 15,87 dm²
Höhenleitwerksinhalt: 3,135 dm²
Gesamtflächeninhalt: 19,005 dm²
Fluggewicht: 225 g
Flächenbelastung: 11,84 g/dm²
Besonderheiten:
HLW stufenlos über Schraube verstellbar, Seitenruderanlenkung für den Hochstart, Thermikbremse, automatische Einschaltung des Thermikzeitschalters.
Das Modell ist detailliert unter "Jugendmodelle", "Der kleine Kumpel II-B" erläutert.
GK-127
Normalmodell als Motorsegler
GK-128
Normalmodell als Motorsegler
GK-129
Normalmodell als Segler, Basis: Rumpf von Brillant V. Der Rumpf ist noch in Polyester gearbeitet Anmerkung: Die am Rumpf angearbeiteten Flächenanschlüsse haben unterschiedliche Profilierung
GK-130
Normalmodell als Motorsegler.
Das Modell ist auf "Baubrett" zu sehen.
GK-131
Normalmodell als Motorsegler
GK-132 (Mareille)
Das Modell ist als größerer Gleiter für Kinder von etwa 5 bis 9 Jahre konzipiert um diesen einen Einstieg in das Metier des Modellfluges zu geben. Es ist ein Modell, das bereits anspruchsvoller insbesondere beim Bau ist. Aus diesem Grunde ist die Hilfe eines Erwachsenen beim Bau des Modelles angezeigt. Bei älteren Kindern, die bereits etwas Erfahrung beim Bau von Modellen haben, wäre es denkbar, dass diese das Modell auch mit nur geringer Hilfe selbst bauen können. Das Modell wurde von mir als Gegenleistung für eine Hilfe eines Kollegen für dessen Tochter gebaut, wobei der Kollege darum bat, dass das Modell relativ gute Flugleistungen haben und auch Robustheit, bei gleichzeitig einfacher Reparatur haben sollte. Da mein Repertoire kein solches Modell aufwies war eine Neukonstruktion angesagt. Der Leitwerksträger ist eine Angelrute und die Flächen sind in Jedelsky- Bauweise gebaut.
Technische Daten:
Spannweite: 895 mm
Länge: 655 mm
Tragflächentiefe am Rumpf: 115 mm
Tragflächeninhalt: 10,13 dm²
HLW-Inhalt: 1,78 dm²
Gesamtflächeninhalt: 11,91 dm²
Fluggewicht: 155 g
Flächenbelastung: 13,01 g/dm²
GK-133
Negativ gepfeiltes Normalmodell als Motorsegler
GK-134
Einfaches Freiflug-Anfängermodell. Als Basis ist das Modell: "Der kleine UHU" von 1984 gewählt. Das Modell hat keine Thermikbremse und keine Seitenrudersteuerung. Dieses Modell ist mit nur wenigen unterschiedlichen Materialien, sehr kostengünstig, zu bauen
GK-135
RC-Motorsegler mit geradem Mittelflügel und negativ gepfeilten Ohren als Experimentalmodell zur Untersuchung der Wirkung der negativen Pfeilung nur bei den Ohren.
GK-136 A und B
Negativ gepfeilte Nurflügelmodelle. Die beiden Modelle wurden parallel miteinander gebaut um Bauungenauigkeiten durch den Bau jeweils nachträglich auszuschließen. Nach Fertigstellung der beiden Modelle wurde an das B-Modell auf die Flächennase ein 3D-Turbulator aufgebracht um die unterschiedlichen Flugeigenschaften genau auste4sten zu können.
GK-137
Negativ gepfeilte Nurflügelmodell. Hier ist der Einbau von Störklappen durchgeführt worden, da die vorherigen Modelle sehr schwierig wieder herunter zu bekommen waren, denn beim Andrücken war immer ein Flächenbruch durch Torsion der Flächen, im Hinterkopf vorhanden.
GK-138
Dieses Modell ist ein Normalflugmodell, jedoch hat das Modell eine negative Pfeilung von 25 Grad und ist angelehnt an die E11 der FTAG der hochschule Esslingen. Ein Bild dieses Modelles ist auf der Seite: „Baubrett“ zu finden.
GK-139
Negativ gepfeiltes Nurflügelmodell. Mit der GK-139 ist die Auswirkung einer stärkeren Pfeilung untersucht worden. Diese beträt bei diesem Modell -25 Grad. Basis zu dem Modell ist wieder die GK-104 um Flug-Vergleichsdaten gewinnen zu können. Vor dem Bau wurde ein im Maßstab 1 : 5 gebauter Balsagleiter getestet, der bereits zufriedenstellende Ergebnisse brachte. Jedoch musste festgestellt werden, dass bei Beibehaltung der Profilierung die Verwindung geänderet werden musste, wobei später auch die Profilierung eine Änderung erfahren hat. Ferner war die Seitenleitwerksgröße für dieses Modell nicht mehr ausreichend und musste etwas vergrößert und auch die Rumpflänge musste infolge der Verschiebung des Schwerpunktes um einiges verlängert werden. Ein Bild dieses Modelles ist auf der Seite: „Baubrett“ zu finden.
GK-140
TSA-Modell. Mit diesem Modell wurde von mir nochmals Neuland betreten . Es ist ein TSA (Tri - Surface - Airplan), ein 3 Flächen-Modell. Dieses Flugmodell hat einen Entenflügel, ein Haupttragwerk und ein Höhenleitwerk. Das Haupttragwerk hat eine negative Pfeilung von 20 Grad. Ein Bild dieses Modelles ist auf der Seite: „Baubrett“ zu finden.
GK-141
Negativ gepfeiltes Nurflügelmodell. Basis für die GK-141 ist die GK-137, wobei diese jedoch als 6-Klappen-Modell konzipiert ist. Mit diesem Modell soll die Möglichgkeit des Einsatzes von Wölbklappen bei einem solchen Modell untersucht werden, was letztendlich zu einem Wettbewerbsmodell der internationalen Klasse F5J führen soll. Mir ist bisher noch kein Nurflügelmodell mit Wölbklappen bekannt.
GK-142
Negativ gepfeiltes Nurflügelmodell. Die GK-142 soll im Gegensatz zur GK-141 Wölbklappenprofile erhalten, wodurch das Spektrum von Langsam- und Schnellflug noch weiter erhöht werden soll, was natürlich auch für die Flugleistung gilt..
GK-143
Negativ gepfeiltes Nurflügelmodell. Dieses Modell soll auf der Basis der GK-142 beruhen. Bei diesem Modell soll jedoch der Schwerpunkt variabel sein, so dass die Einsatzmöglichkeit der Wölbklappen wesentlich erweitert wird, wodurch die Thermikleistung sowie das Schnellflugspektrum wesentlich vergrößert werden. Hierzu ist jedoch die technische Machbarkeit der Verschiebung des Ballastes noch zu untersuchen. Auch dieses Modell ist ein weiterer Schritt zu einem Leistungs-Wettbewerbsmodell der Klasse F5J.
GK-144
Negativ gepfeiltes Nurflügelmodell. Nachdem Versuche mit festgestellten Höhenrudern und der ausschließlichen Steuerung der negativ gepfeilten Nurflügel-Modell mittels kombinierter Querruder, die auch als Höhenruder wirken, sehr erfolgreich verlaufen sind, ist die GK-144 ein Modell das ausschließlich kombinierte Querruder besitzt, so dass der Bauaufwand wesentlich verringert und auch die Steuerung vereinfacht wird. Das Modell soll zusätzlich noch mit einem Seitenruder gesteuert werden.
GK-145
Negativ gepfeiltes Nurflügelmodell. Bei diesem Modell soll auch das Seitenruder fest stehen und die Steuerung allein über die kombinierten Quer- und Höhenruder erfolgen, so dass das Modell mit einer einfachen Fernsteueranlage zu handhaben ist. Es sind lediglich 2 Servos und ein Motorregler erforderlich und das Modell soll sehr einfach im Aufbau gehalten werden.
GK-146
Dieser negativ gepfeilte Nurflügler basiert auf der GK-141 und soll als 6-Klappen-Flugmodell konstruiert werden, so dass das Modell, je nach Erfordernis mittels der Klappen in der EWD veränderlich ist. Hierdurch verspreche ich mir bessere Schnellflugeigenschaften sowie eine höhere Steigleistung in der Thermik.
GK-147
Zur Demonstration der Herstellung von Randbogen in Lamellentechnik auf meiner Homepage, wurde dieses Modell konstruiert und gebaut. Ansonsten basiert das Modell auf der Basis der GK-114.
GK-148
Das Modell basiert auf der GK-146 soll jedoch zusätzlich noch einen über die Fernsteueranlage variablen Schwerpunkt erhalten, was die Eigenschaften des Modelles noch weiter verbessert.
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